Philharmonisches Streichquartett Berlin2022-12-17T22:37:19+01:00
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BIOGRAPHIE

Das Philharmonische Streichquartett repräsentiert die kammermusikalische Exzellenz der Berliner Philharmoniker: kosmopolitisch, vielseitig und künstlerisch passioniert.

Aus dem Wunsch heraus, mit Hingabe und in herausragender klanglicher Qualität gemeinsam zu musizieren und ihre Zuhörer zu begeistern, gründete sich 2018 das Philharmonische Streichquartett Berlin. Die drei Philharmoniker Dorian Xhoxhi (Violine), Helena Berg (Violine) und Naoko Shimizu (Viola) bilden gemeinsam mit dem Solisten Christoph Heesch (Cello) das Quartett. Die Balance zwischen kraftvoller Frische und philharmonischer Klanggröße zeichnet dieses Ensemble besonders aus. „Dem Philharmonischen Streichquartett gelingt es, die Zuhörer vom ersten Ton an in seinen Bann zu ziehen.“ (Rondo Magazin 14.05.2022)

Die Musiker sind sich bewusst, dass sie in große Fußstapfen treten: Denn mit dem Philharmonischen Streichquartett führen sie die ehrwürdige Tradition der Ensembles der Berliner Philharmoniker fort, Kammermusik auf höchstem Niveau zu machen. Die vier Musiker haben jeweils verschiedene hochkarätige Wettbewerbe gewonnen und bereits in unterschiedlichen kammermusikalischen Formationen mitgewirkt.

Das Philharmonische Streichquartett bietet ihnen die Möglichkeit, ihren ganz eigenen musikalischen Ausdruck zu gestalten. Dabei fühlen sie sich weniger einem bestimmten Stil als ihrer Virtuosität verpflichtet und sie halten es mit Wolfgang Amadeus Mozart: „… denn wir lieben, uns mit allen möglichen Meistern zu unterhalten – mit den alten und modernen.“

BIOGRAPHIE

Das Philharmonische Streichquartett repräsentiert die kammermusikalische Exzellenz der Berliner Philharmoniker: kosmopolitisch, vielseitig und künstlerisch passioniert.

Aus dem Wunsch heraus, mit Hingabe und in herausragender klanglicher Qualität gemeinsam zu musizieren und ihre Zuhörer zu begeistern, gründete sich 2018 das Philharmonische Streichquartett Berlin. Die drei Philharmoniker Dorian Xhoxhi (Violine), Helena Berg (Violine) und Naoko Shimizu (Viola) bilden gemeinsam mit dem Solisten Christoph Heesch (Cello) das Quartett. Die Balance zwischen kraftvoller Frische und philharmonischer Klanggröße zeichnet dieses Ensemble besonders aus. „Dem Philharmonischen Streichquartett gelingt es, die Zuhörer vom ersten Ton an in seinen Bann zu ziehen.“ (Rondo Magazin 14.05.2022)

Die Musiker sind sich bewusst, dass sie in große Fußstapfen treten: Denn mit dem Philharmonischen Streichquartett führen sie die ehrwürdige Tradition der Ensembles der Berliner Philharmoniker fort, Kammermusik auf höchstem Niveau zu machen. Die vier Musiker haben jeweils verschiedene hochkarätige Wettbewerbe gewonnen und bereits in unterschiedlichen kammermusikalischen Formationen mitgewirkt.

Das Philharmonische Streichquartett bietet ihnen die Möglichkeit, ihren ganz eigenen musikalischen Ausdruck zu gestalten. Dabei fühlen sie sich weniger einem bestimmten Stil als ihrer Virtuosität verpflichtet und sie halten es mit Wolfgang Amadeus Mozart: „… denn wir lieben, uns mit allen möglichen Meistern zu unterhalten – mit den alten und modernen.“

März 2022

Rezension des neuen Albums im „Tagesspiegel“

„Empfindsamkeit, Wehmut, Übermut: Böhmen liegt an der Spree, dank der jungen Philharmoniker Helena Madoka Berg, Dorian Xhoxhi und Kyoungmin Park, die mit Christoph Heesch einen heiteren Dovrák und die kühnen Träume von Josef Suk beseelen.“ – Tagesspiegel, 13.03.2022

Rezension des neuen Albums im Magazin „Pizzicato“

Am 15.05.22 Konzert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie

Werke von Dvořák, Schulhoff und Hartmann.

Mehr Infos hier: https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/details/53824/

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März 2022

Rezension des neuen Albums im „Tagesspiegel“

„Empfindsamkeit, Wehmut, Übermut: Böhmen liegt an der Spree, dank der jungen Philharmoniker Helena Madoka Berg, Dorian Xhoxhi und Kyoungmin Park, die mit Christoph Heesch einen heiteren Dovrák und die kühnen Träume von Josef Suk beseelen.“ – Tagesspiegel, 13.03.2022

Rezension des neuen Albums im Magazin „Pizzicato“

Am 15.05.22 Konzert im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie

Werke von Dvořák, Schulhoff und Hartmann.

Mehr Infos hier: https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/kalender/details/53824/

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